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Der Countdown läuft: „Red bull“- Vorbereitungen starten in die heiße Phase

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KLETTWITZ:  Vor einem halben Jahr wurde erstmals informiert, - in vielen Beratungen diskutiert, und nun wird hantiert. Unmittelbar nach dem Ende des VW-Treffens rollen seit Montag unzählige Transporte mit Technik auf die Rennstrecke, welche für das „Red bull air race“ benötigt wird. Per LKW werden Bauzäune, Stromaggregate und diverses sonstiges Equipment antransportiert. Der Lausitzring gleicht aktuell einem Ameisenhaufen. An zahllosen Stellen sind Mitarbeiter mit Auf – oder Abbauten beschäftigt, schaffen Platz für die Großveranstaltung oder markieren mit Flatterband Stellplätze. Schon eine Woche zuvor war ein zusätzlicher Teil des Fahrerlagers als Start- und Landebahn asphaltiert worden.

 

Ein besonders markanter Punkt der Vorbereitungen war der aufwändige Abbau der Fahrerlagerbeleuchtung. Mittels zwei Mobilkränen wurden die hohen Maste vom Fundament geschraubt und abgelegt. Gleich nebenan demontierten Handwerker das stationäre Cateringzelt einschließlich der Küche, welches der Startbahn im Wege ist. Hier startet Mittwoch die Fahrbahnmarkierung.

 

„Aus Sicht der örtlichen Ordnungsbehörde sind die Vorbereitungen so gut wie  abgeschlossen“, sagte Schipkaus Bürgermeister Klaus Prietzel bei einem Besuch des Veranstaltungsgeländes. „Nun kommt es auf eine reibungslose Abarbeitung der getroffenen  Festlegungen an.“ Schipkau ist dabei in erster Linie „nur“ für die Belange des Schutzes der Zuschauer zuständig. Die Genehmigung der eigentlichen Veranstaltung obliegt der Oberen Luftfahrtbehörde des Landes Brandenburg.